Familienministerin Paus für Freiwilligkeit, mehr Wertschätzung und bessere Rahmenbedingungen

Die Familienministerin Lisa Paus hat sich am 6. Dezember 2022 auf der jährlichen FSJ-Trägertagung in Berlin mit Vertreter*innen von Trägern und Zentralstellen sowie einzelnen Freiwilligen ausgetauscht und dort die Bedeutung der Freiwilligendienst für die jungen Menschen und den gesellschaftlichen Zusammenhalt betont. Sie dankte allen jungen Menschen, die sich ein Jahr lang für die Gesellschaft engagieren und spricht sich explizit für mehr Wertschätzung und die Freiwilligkeit aus. Sie möchte sich aktiv für besser Rahmenbedingungen in den Freiwilligendiensten einsetzen.

Lisa Paus: „Das FSJ hat sich gerade in der Pandemie bewährt und ist heute wichtiger denn je. Junge Menschen brauchen die durch das FSJ geschaffene Möglichkeit sich zu orientieren und auszuprobieren. Auch wenn sie mittlerweile bereits eine Weile her sind prägen mich die Erfahrungen meines FSJ bis heute. In das FSJ investierte Mittel sind eine Investition in die Zukunft. Ich werde mich deshalb weiter und mit Nachdruck für gute Rahmenbedingungen im FSJ einsetzen. Mein großer Dank geht an alle, die sich in den letzten, sehr herausfordernden Pandemiejahren unermüdlich im und für das FSJ engagiert haben.“

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