Die Bundesregierung hat angekündigt, die Mittel für Freiwilligendienste aufgrund der angespannten Haushaltslage zu reduzieren. Das kritisieren die Verbände. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) empfiehlt stattdessen eine Erhöhung der Mittel auf rund vier Milliarden Euro, um die Freiwilligendienste zu stärken. „Es erscheint paradox, dass ständig Diskussionen um eine Pflichtzeit oder ein Gesellschaftsjahr aufkommen, während die bestehenden Freiwilligenprogramme unter Druck geraten. Wir sollten die vorhandenen Potentiale der Freiwilligendienste besser nutzen und diesen Bereich stärken“, sagt DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt.
Mehr dazu in der Pressmeldung des DRK oder auf der Webseite des Redaktionsnetzwerks Deuschland.
Und hier findet sich die aktuelle Pressmeldung des Internationalen Bundes (IB), der sich der Forderung des DRK anschließt, stärker in Freiwilligendienste zu investieren.