Beim Besuch des Bundestagsabgeordneten Bruno Hönel am 12.09.2023 in dessen Wahlkreisbüro ging es erneut um die angekündigten Kürzungen im Bundeshaushalt für 2024 und 2025 bei den Freiwilligendiensten. Diese müssen unbedingt verhindert werden – die Geschäftsführenden Michael Harms und Petra Held von den ijgd e.V. schilderten die Auswirkungen der angekündigten Einsparungen: Mehr als ein Drittel der Plätze in FSJ, BFD und FÖJ könnten nicht weiter angeboten werden. Weniger Freiwillige bedrohen sowohl die Einsatzstellen als auch uns als Träger in der Existenz.“
Unterstützt wurden sie bei dem Gespräch von einem FSJler aus Stockelsdorf, einem Freiwilligen aus der Denkmalpflege in Lübeck und einem ehrenamtlichen Teamer für die Bildungsseminare.
Bruno Hönel sagte uns seine Unterstützung zu!
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Treffen LAG FWD in Schleswig-Holstein mit Sozialministerin Aminata Touré – Positionspapier übergeben
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